Die Küchen Afrikas
Maismehlteig
Maismehlteig aus Westafrika ist eine vielseitige Zubereitung, die in vielen traditionellen Gerichten verwendet wird. Dieser Teig wird oft aus Maismehl, Wasser und Salz hergestellt und kann auf verschiedene Arten zubereitet werden. Typische Verwendungen sind:
Knödel und Klöße: Der Teig wird oft zu Knödeln oder Klößen geformt, die als Beilage zu Suppen, Saucen, Fleisch- und Gemüsegerichten serviert werden.
Gärung: In vielen Regionen Westafrikas lässt man den Teig mehrere Tage gären, bevor er weiterverarbeitet wird. Dies verleiht dem Teig einen leicht säuerlichen Geschmack.
Küchlein: Der Teig kann auch zu kleinen Küchlein geformt und gebacken werden, die als Beilage oder Snack dienen.
Maismehlteig ist eine nahrhafte und vielseitige Basis für viele westafrikanische Gerichte und bietet eine interessante Textur und Geschmack.
Herkunft Westafrika
Kategorie Zutaten, Mehlspeisen
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Zubereitung
Das Maismehl mit Wasser und etwas Salz mischen und gut durchkneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Häufig entstehen aus frischem Maismehlteig Klöße als Beilage zu Suppen, Saucen, Fleisch- und Gemüsegerichten. In vielen Regionen Westafrikas lässt man den Teig jedoch mehrere Tage gären, bevor er verarbeitet wird. Zu diesem Zweck bedeckt man ihn mit einem Tuch und lässt ihn fünf Tage in einem kühlen Raum, keinesfalls im Kühlschrank, stehen.